Ezt a mondatot nagyjabol mar ezerszer hallottam, es azt jelenti, hogy akkor most frankon meghivtunk valamire. Itt mondjuk nem kell nagyon nagy dolgokra gondolni, csak egy fagyira, kavera, stb. De akkor is kellemetlen. Ugyaniis a dolog tobbnyire igy zajlik: szoba kerul, hogy mi lenne,ha elmennenk egyet fagyizni, stb. en meg persze semmi jonak nem vagyok elrontoja, ugyhogy ilyenkor lelkesen szoktam bologatni, hogy igen-igen, menjunk. Es a vege mindig az, hogy nem hagynak fizetni,mert ugye az "szamukra megtiszteltetes, ha vendegul lathatnak".
Ezzel alapvetoen nincs is semmi gond, csak neha mar tenyleg annyira kellemetlen a helyzet. A leggazabb tegnap volt. Ugyanis kitalaltam, hogy ennek a nagy vendegullatosdinak engedve - meg mivel a sracok fele mar hazament - a tobbieknek (khm, meg igen, sajat magamnak is) szerzek egy kis oromet, es veszek egy gorogdinnyet. Amit egyedul ugye nem olyan egyszeru megenni, viszont 15en azert majd csak megesszuk valahogy. Persze mondanom sem kell, hogy a hazauton eppen nem talakoztam dinnyearussal - ugyanis a dinnyet specko arusok aruljak, nem lehet a zoldsegesnel dinnyet kapni. Aztan amikor hazaertem, az egyik gondozono, Onjaksa eppen indult a karkotoarushoz.
(Itt az osszes no hord karkotot,a hazas noknel meg gyakorlatilag kotelezo legalabb egy, de inkabb tobb karkotot hordani. Anyagi helyzettol fugg, hogy kinek milyen karkotoi vannak, vannak, akik teljesen egyszeru muanyag kotoket hordanak, aztan persze van olyan is, aki szinaranyat. Es ha ez nem lenne eleg, akkor meg azt is meg kell emlitsem, hogy mindnekinek minden ruhajahoz van szinben passzolo karkotoje. )
En eddig annyit deritettem ki, hogy a karkotket ezekben a kis, utcara nyilo boltocskakban aruljak, ahol lehet kapni kumkum-ot is (az a potty vagy egyeb apro ize, amit a homlokukra ragasztanak), meg mindenfele egyeb kis izeket, valamint edessegeket. Amikor Onjaksa mondta, hogy megy, akkor rogton lecsaptam a lehetosegre, mert ha dinnye nincs is, valami kos apro csokit azert vehetek a sracoknak. Onjaksa a boltnal meg telefonalt egy sort (minden ilyen bolt telefonfulkekent is mukodik: regel kiteszik a telefont a pultra, este meg beveszik), en addig vettem apro csokit a fiuknak, kifizettem, kesz. Na, mikor O. megtudta, hogy kifizettem a csokit, teljesen kiakadt, mert hogy ugye o akart meghivni. Mondtam neki, hogy azt nem engedhetem, meg ize, vegul - mivel mar fizettem - megnyugodott.
De persze ebben a boltban nem talalt maganak megfelelo karkotot. Vegul vegigjartunk 3 boltot, az egyikben ram tukmalt egy csomag kumkumot, a masikban meg egy koromlakkot. Ami igazan kedves, es ami tolem igen nagy lebeszelo-kepesseget igenyelt, mert kulonben a fel boltot megvette volna nekem.... Mindehhez tudni kell, hogy O. velhetoen nem keres valami nagyon sokat, tehat az a 35rs, amit ram koltott, kb. olyan lehet, mintha mi vennek 10e ft ortekben valamit valami vadidegennek....
Ugyhogy ezentul probalok mindenhova egyedul menni - vagy megnezem az utikonyveimet, hogy mi az az ultimate kifogas, ami alapjan elfogadjak, hogy en akkor most tenyleg nem akarom, hogy vegyenek nekem valamit...
szombat, március 31, 2007
Breakthrough
Gestern habe ich schon gearbeitet!!!!! :))))
Ja, schon einige haben gefragt, was ich arbeite, oder ob ich ueberhaupt arbeite. Na ja...
Bis jetzt war ich staendig mit meine presentationen beschaeftigt - einmal fuer die AVK College, und daneben noch fuer Mangalore. Aber seit unser rueckkehr von Mangalore habe ich unheimlich viel zeit. Am donnerstag war es noch OK, weil obwohl ich schon ganz viel im bus schlafen konnte, war ich immernoch erschoepft. (Ganz interresant war fuer mich, dass all die indische leute ungefaehr innerhalb von 10 minuten nach abfahrt einschliefen, und bis ankunft fest schlafen konnten. Hier sind naehmlich diese nachtbusse ganz beliebt, weil man damit zeit sparen kann. Und vielleicht auch, weil man im nachtbus die strassen und Abstuerze nicht sieht....)
Aber zurueck zum arbeit. Weil - wie gesagt - gestern habe ich endlich gearbeitet. Nich zu viel, aber immerhin: eine die studentinnen im nachmittagskurs hat ihr buch beendet, und ich musste ihre aufgaben kontrollieren.
Man konnte fragen, wie eigentlich so einie nachmittagskurs aussieht. Die unterricht fuer 'unsere' studenten duert dis 4:30, danach kommen leute fuer nachmittagstunden - dsas funktioniert hier wie eine uebliche sprachschule. Der unterschied ist nur der, dass hier keine "gruppen" oder "vortrag" gibt: jeder kommt und geht, wenn er will. Und jeder hat sein eigenes buch, wovon man selber studiert, und die aufgaben selbst macht. Wenn er probleme hat, kann er den lehrer / die lehrerin fragen, und er/sie kann ihm aushelfen, oder grammatik, etc erklaeren. Und selbstverstaendlich jeder lernt in sein/ihr eigenes tempo, zeitdruck kennt man hier ueberhaupt nicht. Aber die leute WOLLEN hier lernen, also sie sind schon ziemlich schnell. Wie gut die am ende werden ist fuer mich noch eini frage - letztes mal habe ich eini stunde fuer ein maedchen gegeben, sie sollte - laut ihre buecher - schon ziemlich vortgeschritten sein, aber im wirklichkeit kann sie kaum sprechen. Wahrscheinlich geht das schreiben viel besser fuer sie, aber das problem hier ist dass man viel oefters sprechen, als schreiben muss. Das stimmt aber auch, dass wenn sie Karnataka - unser staat - nie verlaesst, kann sie mit wenig englisch und viel kannada - staatssprache - schon ganz gut auskommen. Vorausgesetzt dass sie eine arbeit haben wird, wo mann nicht mit leute von andere staaten kommunizieren muss. Aber jetzt arbeitet sie als lehrerin in eine schule fuer "mentally retarded" (szellemi fogyatekos), wo sie ueberhaupt kein englisch braucht.
Aber ich werde englisch ganz gut gebrauchen, und trotz diese self-study manie werde ich es versuchen, ab und zu schon irgendwas fuer die studenten zu erklaeren. Auch, weil die buecher ganz einfach, ohne weiteres komplizierte gramnmatik einfuehren, und nicht einmal irgendwelche zusammenfassung oder wiele beispiele fuer die neue grammatik geben... Das macht es schon ganz verstaendlich, wieso leute mit die verschiedene tenses (igeido) ganz locker umgehen - und dann soll ich es irgendwie verstehen, ob er das fragt, ob ich schon in Bangalore gewesen sei, oder ob ich irgendwann hingehen will... Und ich galube auch, dass ich schon ab und zu ein paar weitere aufgaben zusammenstellen werde, weil die 2-3 aufgaben (10-15 saetze) pro lektion schon ein bisschen wenig sind - besonders dann, wenn man neue grammatik lernt. Keine ahnung, wie Suren meine ideen finden wird, aber versuchen kann ich es immernoch.
Ja, und naechste woche hat er angeblich schon zeit fuer mich auch - dass heisst dass hoffentlich wird er endlich mir erklaeren, wass ich an die synthetich phonics arbeiten soll. Wieso nur naechste woche?
Weil momentan ist gerade die letzte woche der schuljahr, und jetzt kommen all die bewertungen. Dass heisst, dass jeder lehrer mit jedes kind und alle eltern einzeln sprechen muss, und herr direktor muss dann nich einmal mit jeder sprechen. Obwohl insgesamt so ca. 50 kinder die schule besuchen, dass heisst immer noch, dass seit ein paar tagen all die leute hier super-beschaeftigt sind, von 8 in der frueh bis ca. 7 am nachmittag. Was fuer naechste woche uebrig ist sind ein paar interviews mit einige eltern + ihre muehsame kinder, die aussergewoehnlich komplizierte faelle sind.
Ja, schon einige haben gefragt, was ich arbeite, oder ob ich ueberhaupt arbeite. Na ja...
Bis jetzt war ich staendig mit meine presentationen beschaeftigt - einmal fuer die AVK College, und daneben noch fuer Mangalore. Aber seit unser rueckkehr von Mangalore habe ich unheimlich viel zeit. Am donnerstag war es noch OK, weil obwohl ich schon ganz viel im bus schlafen konnte, war ich immernoch erschoepft. (Ganz interresant war fuer mich, dass all die indische leute ungefaehr innerhalb von 10 minuten nach abfahrt einschliefen, und bis ankunft fest schlafen konnten. Hier sind naehmlich diese nachtbusse ganz beliebt, weil man damit zeit sparen kann. Und vielleicht auch, weil man im nachtbus die strassen und Abstuerze nicht sieht....)
Aber zurueck zum arbeit. Weil - wie gesagt - gestern habe ich endlich gearbeitet. Nich zu viel, aber immerhin: eine die studentinnen im nachmittagskurs hat ihr buch beendet, und ich musste ihre aufgaben kontrollieren.
Man konnte fragen, wie eigentlich so einie nachmittagskurs aussieht. Die unterricht fuer 'unsere' studenten duert dis 4:30, danach kommen leute fuer nachmittagstunden - dsas funktioniert hier wie eine uebliche sprachschule. Der unterschied ist nur der, dass hier keine "gruppen" oder "vortrag" gibt: jeder kommt und geht, wenn er will. Und jeder hat sein eigenes buch, wovon man selber studiert, und die aufgaben selbst macht. Wenn er probleme hat, kann er den lehrer / die lehrerin fragen, und er/sie kann ihm aushelfen, oder grammatik, etc erklaeren. Und selbstverstaendlich jeder lernt in sein/ihr eigenes tempo, zeitdruck kennt man hier ueberhaupt nicht. Aber die leute WOLLEN hier lernen, also sie sind schon ziemlich schnell. Wie gut die am ende werden ist fuer mich noch eini frage - letztes mal habe ich eini stunde fuer ein maedchen gegeben, sie sollte - laut ihre buecher - schon ziemlich vortgeschritten sein, aber im wirklichkeit kann sie kaum sprechen. Wahrscheinlich geht das schreiben viel besser fuer sie, aber das problem hier ist dass man viel oefters sprechen, als schreiben muss. Das stimmt aber auch, dass wenn sie Karnataka - unser staat - nie verlaesst, kann sie mit wenig englisch und viel kannada - staatssprache - schon ganz gut auskommen. Vorausgesetzt dass sie eine arbeit haben wird, wo mann nicht mit leute von andere staaten kommunizieren muss. Aber jetzt arbeitet sie als lehrerin in eine schule fuer "mentally retarded" (szellemi fogyatekos), wo sie ueberhaupt kein englisch braucht.
Aber ich werde englisch ganz gut gebrauchen, und trotz diese self-study manie werde ich es versuchen, ab und zu schon irgendwas fuer die studenten zu erklaeren. Auch, weil die buecher ganz einfach, ohne weiteres komplizierte gramnmatik einfuehren, und nicht einmal irgendwelche zusammenfassung oder wiele beispiele fuer die neue grammatik geben... Das macht es schon ganz verstaendlich, wieso leute mit die verschiedene tenses (igeido) ganz locker umgehen - und dann soll ich es irgendwie verstehen, ob er das fragt, ob ich schon in Bangalore gewesen sei, oder ob ich irgendwann hingehen will... Und ich galube auch, dass ich schon ab und zu ein paar weitere aufgaben zusammenstellen werde, weil die 2-3 aufgaben (10-15 saetze) pro lektion schon ein bisschen wenig sind - besonders dann, wenn man neue grammatik lernt. Keine ahnung, wie Suren meine ideen finden wird, aber versuchen kann ich es immernoch.
Ja, und naechste woche hat er angeblich schon zeit fuer mich auch - dass heisst dass hoffentlich wird er endlich mir erklaeren, wass ich an die synthetich phonics arbeiten soll. Wieso nur naechste woche?
Weil momentan ist gerade die letzte woche der schuljahr, und jetzt kommen all die bewertungen. Dass heisst, dass jeder lehrer mit jedes kind und alle eltern einzeln sprechen muss, und herr direktor muss dann nich einmal mit jeder sprechen. Obwohl insgesamt so ca. 50 kinder die schule besuchen, dass heisst immer noch, dass seit ein paar tagen all die leute hier super-beschaeftigt sind, von 8 in der frueh bis ca. 7 am nachmittag. Was fuer naechste woche uebrig ist sind ein paar interviews mit einige eltern + ihre muehsame kinder, die aussergewoehnlich komplizierte faelle sind.
csütörtök, március 29, 2007
Henna-festes
Igy nez ki most a bal kezem:
(hetfon az AVK-s csajok csinaltak, es szerintem allati jol nez ki + olyan "feloltozott" erzesem van, mintha erezhetetlen kesztyu lenne rajtam)
(hetfon az AVK-s csajok csinaltak, es szerintem allati jol nez ki + olyan "feloltozott" erzesem van, mintha erezhetetlen kesztyu lenne rajtam)
Telefon
Van telefonom, meg mindig nem mennek a kimeno hivasok, de azert engem nyugodtan hivhattok:
00-91-98-4435-8900
00-91-98-4435-8900
Mangalore
Nos hat orommel jelentem mindenkinek, hogy visszaertem. A konferenciara nem tudom egyertelm,uen azt mondani, hogy huuuu, de jo volt, de nem volt rossz sem. Azt az 500 RS-t (kb. 2200 ft-ot), amit a szallasert-ellatasert-reszvetelert fizettem, megerte. Kulonosen, hogy vegul ugye sikerult oket rabeszelni arra, hogy ne kelljen 50 USD-t fizetnem - amit ugye eredetileg a kulfoldiekkel fizettetni akartak.
De nem is volt sok kulfoldi, egy pasi del-afrikabol, meg a ket "fontos ember", egy brit fazon, meg egy szloven urge, akit jeloltek iden a fizikai nobel-dijra, es beszeltem vele - allati erdekes fazon, egyreszt nyilvanvaloan nagyon ert ahhoz, amit csinal, masreszt meg talpig uriember, van humora, es szereny. Ha nobel-dij-jelolt leszek, en is olyan akarok lenni, mint o. A beszelgetesunk egyebkent igy zajlott:
(elso nap a delutani szeansz felenel ugy dontottem, hogy bevallalok egy delutani szunyat, a pasi meg pont szembejott az epulet kijaratanal):
- oh, dear, don't go walking at this time, it's terribly hot now!
- rather, but i have to take a nap, we've been travelling the whole night...
- my-my.... then definitely do have a rest. And see you later.
Oh, elolvadok :)))
Node, az utazas. sorry, de most angolra valtok.
The bus was ok, similar to any bus in hungary, not too new, and no airconditioning, but otherwise fine, and especially lot leg-space. The bus was scheduled to leave at 9:15, but it was already ca. 9:45, when we left, and there was already a stop in the next village, where we've again had a 30 min. get-on/get-off pause. And there was the bad feeling, an urgent need for a pipi... Although i've been on the toilet just before the bus left. But still. When we finally hit the road, there was no more stop, only at some villages for a minute or two, when the bus picked up the mail - yes, the night-busses also serve as postmen... At one of these stops i was jumping down the bus, and yes, i made a pipi just next to the bus, under a tree, beside 2 lovely cows... But still, soon again i felt the urge and a weird pain/burning sense down there... I guess, either i was either drinking too little (about 1l that day), or my new soap was a bit too strong - one of the guide-books mentioned that these soaps are sometimes too alkaline (lugos) for the super-sensitive european skin...
Anyway, the trip was terrible, either too hot (with closed windows), or too much air blowing in my face (with open window)... And S. happily sleeping and snorring next to me... Grrrr.... Altogether i managed to sleep about 2*10 minutes, once before the "official toilet stop", and once before we arrived to mangalore.
Oh, and the best thing is: this arrival was at 7am, so good 10 hours after the official departure. And the distance: 270km.... The reason: the road, what they prodly call the "national highway"... This national highway is about 1 lane wide, with an about 1,5m wide compressed shoulder (padka) on both sides. And the problem: the road is leading through a rather hilly region,and there is also counter-traffic on this 1 lane... And what the shoulders are good for? Well, if two busses or trucks happen to come across, they both have to technically stop, carefully pull down to the shoulders, and somehow try to bypass... This might give a reason for that 30km/h average speed we managed to reach.
The campus of the university was about 20km from downtown mangalore, there's a local bus commuting to the campus. Our accomodation was in one of the university's guesthouses. The room itself would have been ok, but one is for sure: there was no cleaning at all before my arrival, and i tend to believe, that there's been no cleaning since ages - as there were remainders from at least two different soaps on the sink - or someone's travelling with a blue and a pink soap....The night was again a nightmare, although there was a mosqito-net on the bed, but the little friends definitely did find their way through the net, so i've been struggeling to find the better solution - sleep with the blanket on, and boil below it, or no blanket, but constant bites (csipesek) and the risk of malaria.... I can tell you, none of these solutions work...
But to the better things:
Food was finally tasty, good, with some cheese (paneer). The people were kind, i've met - besides my favorite nobel-nominee - some women, who've been travelling and working all around the world - still wearing sarees, but quite changed in the brain. But it was so interesting: one of the women, who has been living in the US for a while, told me how bad she felt, as she had to come back to india, and was no more able to go out to a cinema alone, or sit in a cafe, and have a coffee... And that once an american friend of hers wisited her in india, and they went to some rural areas. And that her friend wanted to go running in the morning, and no matter how much she tried to talk her out, she went. And at the end half of the village was running after her - they had no clue if the "big white miss" had someone to chase, or what was wrong, so they've followed her to help her, if she needed....
The seminar-presentations were quite of different quality, but one is for sure: most of the people there are completely incapable to make an enjoyable presentation. Using PPT meant for most of them the following:write down everything on slides, and read it out upon "presenting" it. Super-boring, impossible to follow (as the sentences were long and complicated), a terrible indian accent to this - no wonder that i felt so sleepy at the end... But yes, there were some interesting presentations as well, and as it seems, the cast-system is definitely still a problem there - a rather acute one. But in most of the cases the papers only gave an assesment on the situation, and not even tried to make any conclusion or come up with a solution or suggestion....
My presentation was also not too much of a success, but naturally a society still not allowing women to wear sleevless tops, is not ready for CSR. And CSR is only coming together with higher standards of living - something india is not famous of. But at the same time there are already universities teaching csr.... no clue, how this works.
And then the way home. After the last "function" - as they like to call all the formal get-togethers, where everyone is thanking everyone, similarly to the oscar-gala, just longer, more boring and much more formal - we had about 2 hours to get ready, then get on the bus back to mangalore, have a quick dinner (it was realllllly good - i had palak paneer - spenotos sajtos cucc - with naan - lepenykenyer, 125. verzio), and then we rushed to the bus... We hardly left mangalore when i fell asleep, and only woke up once or twice, when the driver took the curves with a light Schumacher-like speed and angle... (yes, on the way there i was definitely also really afraid...) Arriving at 7:30 in the morning, i went back to the hostel, took a shower, and joined the boys with the bike. And now here i am, and really hope that luch is coming soon ;)
Az egyetem / the university
Eloadom magam:
De nem is volt sok kulfoldi, egy pasi del-afrikabol, meg a ket "fontos ember", egy brit fazon, meg egy szloven urge, akit jeloltek iden a fizikai nobel-dijra, es beszeltem vele - allati erdekes fazon, egyreszt nyilvanvaloan nagyon ert ahhoz, amit csinal, masreszt meg talpig uriember, van humora, es szereny. Ha nobel-dij-jelolt leszek, en is olyan akarok lenni, mint o. A beszelgetesunk egyebkent igy zajlott:
(elso nap a delutani szeansz felenel ugy dontottem, hogy bevallalok egy delutani szunyat, a pasi meg pont szembejott az epulet kijaratanal):
- oh, dear, don't go walking at this time, it's terribly hot now!
- rather, but i have to take a nap, we've been travelling the whole night...
- my-my.... then definitely do have a rest. And see you later.
Oh, elolvadok :)))
Node, az utazas. sorry, de most angolra valtok.
The bus was ok, similar to any bus in hungary, not too new, and no airconditioning, but otherwise fine, and especially lot leg-space. The bus was scheduled to leave at 9:15, but it was already ca. 9:45, when we left, and there was already a stop in the next village, where we've again had a 30 min. get-on/get-off pause. And there was the bad feeling, an urgent need for a pipi... Although i've been on the toilet just before the bus left. But still. When we finally hit the road, there was no more stop, only at some villages for a minute or two, when the bus picked up the mail - yes, the night-busses also serve as postmen... At one of these stops i was jumping down the bus, and yes, i made a pipi just next to the bus, under a tree, beside 2 lovely cows... But still, soon again i felt the urge and a weird pain/burning sense down there... I guess, either i was either drinking too little (about 1l that day), or my new soap was a bit too strong - one of the guide-books mentioned that these soaps are sometimes too alkaline (lugos) for the super-sensitive european skin...
Anyway, the trip was terrible, either too hot (with closed windows), or too much air blowing in my face (with open window)... And S. happily sleeping and snorring next to me... Grrrr.... Altogether i managed to sleep about 2*10 minutes, once before the "official toilet stop", and once before we arrived to mangalore.
Oh, and the best thing is: this arrival was at 7am, so good 10 hours after the official departure. And the distance: 270km.... The reason: the road, what they prodly call the "national highway"... This national highway is about 1 lane wide, with an about 1,5m wide compressed shoulder (padka) on both sides. And the problem: the road is leading through a rather hilly region,and there is also counter-traffic on this 1 lane... And what the shoulders are good for? Well, if two busses or trucks happen to come across, they both have to technically stop, carefully pull down to the shoulders, and somehow try to bypass... This might give a reason for that 30km/h average speed we managed to reach.
The campus of the university was about 20km from downtown mangalore, there's a local bus commuting to the campus. Our accomodation was in one of the university's guesthouses. The room itself would have been ok, but one is for sure: there was no cleaning at all before my arrival, and i tend to believe, that there's been no cleaning since ages - as there were remainders from at least two different soaps on the sink - or someone's travelling with a blue and a pink soap....The night was again a nightmare, although there was a mosqito-net on the bed, but the little friends definitely did find their way through the net, so i've been struggeling to find the better solution - sleep with the blanket on, and boil below it, or no blanket, but constant bites (csipesek) and the risk of malaria.... I can tell you, none of these solutions work...
But to the better things:
Food was finally tasty, good, with some cheese (paneer). The people were kind, i've met - besides my favorite nobel-nominee - some women, who've been travelling and working all around the world - still wearing sarees, but quite changed in the brain. But it was so interesting: one of the women, who has been living in the US for a while, told me how bad she felt, as she had to come back to india, and was no more able to go out to a cinema alone, or sit in a cafe, and have a coffee... And that once an american friend of hers wisited her in india, and they went to some rural areas. And that her friend wanted to go running in the morning, and no matter how much she tried to talk her out, she went. And at the end half of the village was running after her - they had no clue if the "big white miss" had someone to chase, or what was wrong, so they've followed her to help her, if she needed....
The seminar-presentations were quite of different quality, but one is for sure: most of the people there are completely incapable to make an enjoyable presentation. Using PPT meant for most of them the following:write down everything on slides, and read it out upon "presenting" it. Super-boring, impossible to follow (as the sentences were long and complicated), a terrible indian accent to this - no wonder that i felt so sleepy at the end... But yes, there were some interesting presentations as well, and as it seems, the cast-system is definitely still a problem there - a rather acute one. But in most of the cases the papers only gave an assesment on the situation, and not even tried to make any conclusion or come up with a solution or suggestion....
My presentation was also not too much of a success, but naturally a society still not allowing women to wear sleevless tops, is not ready for CSR. And CSR is only coming together with higher standards of living - something india is not famous of. But at the same time there are already universities teaching csr.... no clue, how this works.
And then the way home. After the last "function" - as they like to call all the formal get-togethers, where everyone is thanking everyone, similarly to the oscar-gala, just longer, more boring and much more formal - we had about 2 hours to get ready, then get on the bus back to mangalore, have a quick dinner (it was realllllly good - i had palak paneer - spenotos sajtos cucc - with naan - lepenykenyer, 125. verzio), and then we rushed to the bus... We hardly left mangalore when i fell asleep, and only woke up once or twice, when the driver took the curves with a light Schumacher-like speed and angle... (yes, on the way there i was definitely also really afraid...) Arriving at 7:30 in the morning, i went back to the hostel, took a shower, and joined the boys with the bike. And now here i am, and really hope that luch is coming soon ;)
Az egyetem / the university
Eloadom magam:
hétfő, március 26, 2007
Szolgalati jelentes
Most ket napra elhuzok Mangalore-ba, arra a szeminariumra, ahol ismet eloadok, csak most CSR-t, ugyhogy csutortoknel hamarabb nem valoszinu, hogy fogok irni. Azert kommentelni nyugodtan lehet ;)
Cadbury Rum & Raisin
Szomoruan jelentem, hogy vasarnapra virradora elfogyott a nagyon-nagyon rossz napok elviselesere tartogatott rumos-mazsolas Cadbury csokim.... Bruhuhuhuhuhuhu
Persze nem en ettem meg, hanem egy hangyaraj, es szep lassan az egeszet elhordtak. Mar napok ota figyeltem, hogy egy rakat hangya maszkal a szobaban, de nem jottem ra, hogy az en csokim a celpont...
De szerencsere a Cadbury angol termek, es itt is kaphato :)))
Persze nem en ettem meg, hanem egy hangyaraj, es szep lassan az egeszet elhordtak. Mar napok ota figyeltem, hogy egy rakat hangya maszkal a szobaban, de nem jottem ra, hogy az en csokim a celpont...
De szerencsere a Cadbury angol termek, es itt is kaphato :)))
Benne voltam az ujsagban :)))
Az eloadasomrol volt egy beszamolo a vasarnapi helyi ujsagban (100ezres varosrol beszelunk). Wow :)
Az egyik kolleganom behozza majd a cikket - az egyetlen gond, hogy a helyi ujsag kannadaiul van :((( A bal oldali cikk vegig rolam szol:
Az egyik kolleganom behozza majd a cikket - az egyetlen gond, hogy a helyi ujsag kannadaiul van :(((
A harmadik sor ket kozepso szava a nevem kannadaiul.
Hirdetotabla a suliban az eloadas elott.
szombat, március 24, 2007
Presentation
Wow, i'm just back from the presentation, and it was really, really, really good :)
Not just me - of course i've been also good - but the whole thing. At the beginning they were a bit too formal, so i started to worry a bit, that my presentation won't be 'professional' enough. But then i started (after solving some problems with the mocrophone - there were about 200 people present in a room full with fans, so it was impossible to be heard without the micro, even though i would have preferred to talk withut it). And i think i was good. First i made some funny cooments, and they also found them funny (+ this was a sign that they do understand my accent), and then i went on. They were busy with taking notes, and also after i've finished, they were asking questions showing that they did undertstand.
What was weird is the fact that generally in their opinion western society is soooo great and full of possibilities. And now here i am - also a possibility they don't have, this free travelling around the globe - and tell them statistical data like:
- every 2nd marriage ends with a divorce
- every 3rd child is born to an unmarried mother
- every 3rd pregnancy ends with an abortion...
All these data comletely up-to-date, last year's statistics from KSH. Something, that i also find unbelivable and frigtening.
OK, i don't say that i'd be eager to be a woman in india, but obviously our lifes are also not so great. Or even more: i guess these people are quite happy with their own problems, just as we can be happy in a society like ours.
And one more thing. One of my colleagues, S. is getting married next months. They've just fixed the date for the wedding a week ago. And she is sooooo happy, you wouldn't imagine. Although hers is also a "fixed" or "set-up" marriage, arranged by a marriage-maker. She's only met her husband-to-be a few times, and she had to make up her mind if she likes him (generally in urban families the girls and boys have no chance to express their opinion on their fiance, the parents decide for them). And she likes him, she's smiling the whole day, she's busy with the preparation - just as any of us would be before her wedding. And another girl will also marry here soon, and she's also changed into a more happy person, since she knows, that the boy has said yes.
See? this is what we don't see there in europe, that these people definitely ARE happy to get married like this, and they don't even really think about how it would be to marry someone they find themselves, and fall in love with.
Two days ago i've been to the school's photograph with S. because of my phone. And she was definitely flirting with that guy. But the thought never has crossed her mind to find her husband like this: first flirt, then love, than marry. No, sympathy is enough, love might come afterwards, but happiness is there.
And i'm also happy, because i've met the school's student association's head, an 18year old girl, and we exchanged phone numbers, she'll probably come along and help me tu buy a tsuridar for S's wedding :)))
And also, she'll make a henna-tattoo on my hand on monday :)
Wow, i'm getting to know people :)))
There were some photos taken during the presentation by the official photograph, once i have the pictures, i'll put them online.
Not just me - of course i've been also good - but the whole thing. At the beginning they were a bit too formal, so i started to worry a bit, that my presentation won't be 'professional' enough. But then i started (after solving some problems with the mocrophone - there were about 200 people present in a room full with fans, so it was impossible to be heard without the micro, even though i would have preferred to talk withut it). And i think i was good. First i made some funny cooments, and they also found them funny (+ this was a sign that they do understand my accent), and then i went on. They were busy with taking notes, and also after i've finished, they were asking questions showing that they did undertstand.
What was weird is the fact that generally in their opinion western society is soooo great and full of possibilities. And now here i am - also a possibility they don't have, this free travelling around the globe - and tell them statistical data like:
- every 2nd marriage ends with a divorce
- every 3rd child is born to an unmarried mother
- every 3rd pregnancy ends with an abortion...
All these data comletely up-to-date, last year's statistics from KSH. Something, that i also find unbelivable and frigtening.
OK, i don't say that i'd be eager to be a woman in india, but obviously our lifes are also not so great. Or even more: i guess these people are quite happy with their own problems, just as we can be happy in a society like ours.
And one more thing. One of my colleagues, S. is getting married next months. They've just fixed the date for the wedding a week ago. And she is sooooo happy, you wouldn't imagine. Although hers is also a "fixed" or "set-up" marriage, arranged by a marriage-maker. She's only met her husband-to-be a few times, and she had to make up her mind if she likes him (generally in urban families the girls and boys have no chance to express their opinion on their fiance, the parents decide for them). And she likes him, she's smiling the whole day, she's busy with the preparation - just as any of us would be before her wedding. And another girl will also marry here soon, and she's also changed into a more happy person, since she knows, that the boy has said yes.
See? this is what we don't see there in europe, that these people definitely ARE happy to get married like this, and they don't even really think about how it would be to marry someone they find themselves, and fall in love with.
Two days ago i've been to the school's photograph with S. because of my phone. And she was definitely flirting with that guy. But the thought never has crossed her mind to find her husband like this: first flirt, then love, than marry. No, sympathy is enough, love might come afterwards, but happiness is there.
And i'm also happy, because i've met the school's student association's head, an 18year old girl, and we exchanged phone numbers, she'll probably come along and help me tu buy a tsuridar for S's wedding :)))
And also, she'll make a henna-tattoo on my hand on monday :)
Wow, i'm getting to know people :)))
There were some photos taken during the presentation by the official photograph, once i have the pictures, i'll put them online.
péntek, március 23, 2007
Solution nr. 1
This:
is a multifunctional kitchen-tool for cutting along the long side of the handle, and to make coconut-rasping (kokusz-reszelek) in a way that at the top of the handle that circular something has really sharp little jags (fogazat) all around, and the inside of the coconut is scratched against it. below there's the 'thing' in use. and yes, they cook and prepare food sitting on the floor.
Aka
Again something, i always forgot so far: the boys started to call me 'aka', that is 'big sister' (not from the size though, just from the age point of view. again a place, where i started to feel old a bit....)
And the kids by writing an exam:
First i was really happy - wow, i made it, they really like me, etc., but then i had to face it that aka hier is said to anyone, they find sympathetic. But actually, that's also quite good. And also, even after a week, there's always a big fight among the smaller ones on who shall sit next to me at dinner / in the evening when they're all studying.
Below a picture from yesterday's power cut at the hostel / in the dining-study hall and in my room.
(It was a big fight, but at the end i could get the candle, and not one of those quite unsecure-looking gas-lights.)
And the kids by writing an exam:
Weitere first impressoins
Na ja, ganz einfach soll's wohl nicht sein.Gestern habe ich endlich genug zeit gehabt um ein wirklich schoenes post zu schreiben, und c.a. 2 minuten vor "posting" ist ploetzlich das elektrizitaet aus... Stromausfall, wie ueblich, aber in die ersten tage habe ich es nicht erlebt, seit montag - indische neujjahr, was ohne irgendwelche grosse ausregung vorbeiging (inder sind auch nicht wirkliche party-people) - kommen stromausfaelle fast jeden tag vor. Meist um 6-7 am abend, wenn jeder nach hause kommt, und ventillator/lampe/tv anschaltet.
Aber ich gebe es nicht auf, jetzt schreibe ich in notepad, und Ctrl+S kommt nach jeder satz. So gelingt es hoffentlich endlich, ein neues post zu schreiben. Und zeit habe ich jetzt auch, ich habe gerade meine presentation fuer die girls-school beendet, wird schoen lange sein (ca. 40 minuten), und es gibt immer noch so viele sachen, was ich noch sagen wollte. Aber am ende meiner presentation steht auch meine e-mail addresse, falls jemand mir noch was fragen/sagen wollte. Mit der mangalore-presentation habe ich noch ziemlich vieles zu tun, weil gestern hat mir Suren gesagt, dass ich die ganze auch als word (also wie ein Artikel) abgeben soll - naehmlich wird am ende ein prospekt mit all die presentationen zusammengestellt. Na ja, zo viel wollte ich wohl nicht tippen, aber bitte.
Aber es sind noch so viele dinge, die ich gesehen/erlebt habe, und wenn ich mich mit dem bloggen beeile, werde ich am ende alles als natuerlich betrachten, und diese erste tagen des kulturschocks werde ich mich nicht mehr erinnern.
Was eigentlich sehr wichtig ist, ist:
Neben die regeln sind noch einige fakten:
Aber ich gebe es nicht auf, jetzt schreibe ich in notepad, und Ctrl+S kommt nach jeder satz. So gelingt es hoffentlich endlich, ein neues post zu schreiben. Und zeit habe ich jetzt auch, ich habe gerade meine presentation fuer die girls-school beendet, wird schoen lange sein (ca. 40 minuten), und es gibt immer noch so viele sachen, was ich noch sagen wollte. Aber am ende meiner presentation steht auch meine e-mail addresse, falls jemand mir noch was fragen/sagen wollte. Mit der mangalore-presentation habe ich noch ziemlich vieles zu tun, weil gestern hat mir Suren gesagt, dass ich die ganze auch als word (also wie ein Artikel) abgeben soll - naehmlich wird am ende ein prospekt mit all die presentationen zusammengestellt. Na ja, zo viel wollte ich wohl nicht tippen, aber bitte.
Aber es sind noch so viele dinge, die ich gesehen/erlebt habe, und wenn ich mich mit dem bloggen beeile, werde ich am ende alles als natuerlich betrachten, und diese erste tagen des kulturschocks werde ich mich nicht mehr erinnern.
Was eigentlich sehr wichtig ist, ist:
Der Verkehr:
eigentlich muss man hier auch die verkehrsregel (wie KRESZ) lernen, aber es gibt viel wichtigere regel zu beobachten.
Regel 1: hupen, vor jeder bewegung. ein auto/motorrad ohne hupe (sowie ein fahrrad ohne klingel) soll sich besser vom weg fernhalten. Gluecklicherweise haben die meisten autorickschas/motorraeder eher witzige hupen, also am ende wird es nicht so laut. Ausser wenn ein bus/lkw kommt, weil deren hupen sind wirklich super-laut (und nerwend....). Aber man hat wenigstens genuegend zeit um aus den weg zu kommen, weil fuer grosse wagen gilt regel 2.
Regel 2: size matters/a meret a lenyeg. Das heisst, dass fuer busse, LKW-s, traktoren, etc. gibt es keine beschraenkung an wo die mal herumfahren koennen. Eigentlich ueberall, nur regel 1 muessen sie tapfer einhalten. Und am ende hupen sie non-stop.
Regel 3: ruhe bewahren. obwohl "western countries" als heimat der gleichberechtigung gelten, kriegen benachteiligte leute eine chance: wenn mann einfach - trotz hupen und alles - NICHT aus dem weg geht, wird einfach ausgewichen. So koennen ewentuell taube leute eine schoen hoche lebensalter erreichen. Oh ja, und fuer tiere (kuehe, hunde, schweine, etc.) ist das auch lebensrettung.
Neben die regeln sind noch einige fakten:
- ALL DIESE LEUTE FAHREN AM FALSCHEN SEITE DER STRASSE.... Obwohl nach eine woche kommt es nicht mehr so verwirrend vor, aber die erste tage waren ziemlich kompliziert - langsam verstehe ich es, wieso Suren am anfang mir nicht am fahrrad sehen wollte...
- schnell ist relativ. Obwohl die leute hier so stolz sind an wie schnell man fahren kann ("ich bin schon einmal 90kmh am autobahn gefahren!!!"), fahren die meisten autos/tuktuks nur so ca. 25-30 kmh. Man kann sowieso nicht viel schneller fahren, weil ab un zu wirklich hohe und steile bumps/fekvorendor in die strasse eingebaut sind, wo mann fast zu ein halt kommen muss, wenn mann nich samt auto/fahrrad wegfliegen will.
- licht an die fahrraeder ist komplett unbekannt, mein fahrradlicht war ein riesiges sehenswuerdigkeit bei die jungs.... khm. vorderlicht habe ich nicht mitgebracht, also muss irgendwas ausfinden wahrscheinlich werde ich eine taschenlampe kaufen, was ich vorne befestigen kann.)
- helmtragen ist obligatorisch, aber so gut wie niemand nimmt diese tatsaechliche regel wahr. Aber es sieht wirklich nett aus, wenn eine frau, von hals zu fuss in sari eingewinkelt, auf dem scooter/robogo herumfaehrt - und dazu ein helm anhat :)))
Koerpersprache - Ja/nein/OK:
mein buch hat dieses problem auch erwaehnt, aber es ist nicht ganz so, wie der autor es dort beschreibt.
Naehmlich:
Ja sieht genau so aus, wie bei uns: kopf vertikal von oben nach unten bewegen. kein problem damit.
Nein ist auch wie bei uns: kopf horizontal vor links nach rechts bewegen. das ist auch verstaendlich. Aber was ich einfach nicht verstehen kann, ist:
OK. Dazu bewegt man den kopf fast wie bei nein, nur bei die links-rechts bewegung dreht man den kopf nicht nach die seiten, einfach kippt man den kopf zur eine oder der andere seite. Ein bisschen aehnlich zu unsere "ich weiss es nicht" kopfbewegung. Obwohl hier die unterschied vielleicht einfach zu sehen scheint, aber im praxis kann ich momentan OK von nein fast nie unterscheiden. Dazu kommt noch, dass man beim kopfbewegungen kein laut ausgibt, also kein humm-humm, oho, nichts. Und es ist mir auch noch nicht ganz klar, wieso und wann man 'ok' statt 'ja' benutzt. Das fuehrt zu solche unterhaltungen, wie die, die ich mit einer der jungs gefuehrt habe:
- hast du deine hausaufgabe beendet?
- ...... (kein laut, kopfbewegung sagt nein)
- also bitte, mach es fertig.
- ..... (sieht mich fragend an, wie: wenn es schon fertig ist, was soll ich noch daran machen???)
Essen nr2:
SALZ hat endlich ein platz an meine speisekarte geschafft :))) Dass heist auch, dass ploetzlich alles viel besser schmeckt. Mein durchfall ist schon geschichte, hoffentlich kommt auch nicht wieder, aber soll auch nicht, weil ich nun immer nur gekochtes wasser trinke.Langsam kann ich auch die mengen klarstellen, die jungs essen unglaublich viel, und irgendwie denken die kochfrauen auch, dass ich dieselbe menge runterkriegen kann.
Vor 2 jahren war eine spanische girl hier, auch als volunteer/onkentes, und sie hat sehr viel abgenommen (anfangsgewicht ca. 90 kilo zum ca. 165 cm....) Aber wie sie es geschafft hat, weiss ich nicht, weil wenn ich diese riesige portionen essen wuerde, was jeden tag mir zubereitet wird, wurde ich wenigstens so viel zunehmen, als damals in Breda und anno in Deutschland.... Aber essen zu verschwenden ist nicht ueblich hier, also langsam haben die frauen im hostel gelernt, dass ich nicht so viel brauche.
Was auch interessant ist, ist dass schon ziemlich viele leute uebergewicht haben. Meistens die frauen,aber auch kinder/maenner. Na ja, grosse portionen, kein sport, extra-viel zucker, vorliebe fuer suesigkeiten, und viel oel. Mal sehen, wie ich in september aussehen werde...Und noch eins: hier in sueden isst man sehr viel reis mit gewuerzen, aber so viel gemuese benutzt man auch nich. Die curry-saucen werden meist nur mit wenig gemuese gekocht, sie sind mehr irgendwas wie suppe mit super-viel gewuerzen.
Was auch interessant ist, ist dass schon ziemlich viele leute uebergewicht haben. Meistens die frauen,aber auch kinder/maenner. Na ja, grosse portionen, kein sport, extra-viel zucker, vorliebe fuer suesigkeiten, und viel oel. Mal sehen, wie ich in september aussehen werde...Und noch eins: hier in sueden isst man sehr viel reis mit gewuerzen, aber so viel gemuese benutzt man auch nich. Die curry-saucen werden meist nur mit wenig gemuese gekocht, sie sind mehr irgendwas wie suppe mit super-viel gewuerzen.
Suren hat mir gebeten, irgendwann etwas ungarisches zu kochen. Ideen?
Oh ja, und immerhin kriege ich schonendes essen, manchmal auch brot, kartoffeln, etc. Unglaublich, wie froh ich ueber ein paar kartoffel-wuerfeln in meine reis finde :))) Und noch was: zwiebeln verwendet man fast in jeder gericht. Und das schmeckt auch wie zu hause :) Also bis jetzt fehlt mir kein geschmack von zuhause, was ziemlich gut ist :)
szerda, március 21, 2007
Presentation
WOW-wow, i'll make a presentation on the situation of women in the western society on saturday at a girls school :)))
so i'm hardly finished with my presentaion for that seminar on the mangalore university, i already have to prepare for another one - especially that this time it is even more complicated, since all these girls know about "the western" is what they could see from films allowed in the tv here... I'm already thinking on what i shall wear, but i guess i'll go for a knee-long skirt with a t-shirt - something regarded as extremely naked here, but as completely natural back home.... And they have to see, that such "nakedness" doesn't mean that i'm a whore or so. Also, i'm not quite sure if i shoud mention something about sexuality, but i'm more on the opinion, that this would really shock them - although most likely they also already have some assumptions on the topic - misconceptions also i guess.... Well, the coming days will be filled with research on data - people here love statistics and numbers - and also i'll have to find some pictures, want to show them some websites, etc. O, the good thing is that after my presentation there'll be the possibility to talk with the girls a little bit, answer their questions, etc.
This much for now, i have to pass on the computer, and then i'll continue in the afternoon.
But i'm just soo happy :))) while at the same time it's also quite a challenge....
so i'm hardly finished with my presentaion for that seminar on the mangalore university, i already have to prepare for another one - especially that this time it is even more complicated, since all these girls know about "the western" is what they could see from films allowed in the tv here... I'm already thinking on what i shall wear, but i guess i'll go for a knee-long skirt with a t-shirt - something regarded as extremely naked here, but as completely natural back home.... And they have to see, that such "nakedness" doesn't mean that i'm a whore or so. Also, i'm not quite sure if i shoud mention something about sexuality, but i'm more on the opinion, that this would really shock them - although most likely they also already have some assumptions on the topic - misconceptions also i guess.... Well, the coming days will be filled with research on data - people here love statistics and numbers - and also i'll have to find some pictures, want to show them some websites, etc. O, the good thing is that after my presentation there'll be the possibility to talk with the girls a little bit, answer their questions, etc.
This much for now, i have to pass on the computer, and then i'll continue in the afternoon.
But i'm just soo happy :))) while at the same time it's also quite a challenge....
kedd, március 20, 2007
First Impressions - auf deutsch
Na klug... Seit eine halbe stunde habe ich schon geschrieben, und jetzt ist alles weg....Also noch einmal :(
Oh ja, damit die chancen etwas besser ausgeglichen sind, werde ich ab und zu auch auf deutsch schreiben, und speziell dann, wenn ich es nicht will, dass irgendjemand von hier meine englische poste liest.
Also, einige dinge, die ich bis jetzt erlebt habe:
Wetter:
Muecken:
Hat es jemand noch nicht gewusst: muffin-backform wurde in indien erfunden.
Oh ja, damit die chancen etwas besser ausgeglichen sind, werde ich ab und zu auch auf deutsch schreiben, und speziell dann, wenn ich es nicht will, dass irgendjemand von hier meine englische poste liest.
Also, einige dinge, die ich bis jetzt erlebt habe:
Wetter:
Bis jetzt ganz ok, max. 30 grad unter der tag, und so 25 in der nacht. Sonnenaufgang um 6:30, sonnenuntergang um ca. 19:00, also bis ich ins bett komme - so um 10-11 - ist es meistens schon recht kuehl.Sommer aber kommt erst im april-mai, was dann sein wird, weiss ich noch nicht, aber ich verbringe sowieso die heisseste stunden in der schule, wo es auch schoen kuehl ist, also bis jetzt bin ich mit dem wetter absolut zufrieden.
Muecken:
Muecken kommen mit der morgen/abed-daemmerung, und sind eher agressiv. Eine prevention gibt nur: tuer zu, fenster zu, elektrische mueckenalarm an, ventillator an. Auch so finde ich jeden tag ein paar neue mueckensticke auf mich (an mir???), wahrscheinlich ist blut-typ 0 auch ein leckerbissen fuer die indische muecken... Aber so kann ich es nur hoffen, dass ich am ende kein malaria kriege....
Essen/trinken:
Hat es jemand noch nicht gewusst: muffin-backform wurde in indien erfunden.Seit anfang an kriege ich "schonendes" essen, was hier in der praxis absolut geschmacklos ist. Keine gewuerze, kein salz, nur reis / nudeln mit etwas gemuese. Aber natuerlich habe ich es nicht auslassen koennen, das essen von die jungs auszuprobieren, und das ist schon etwas viel besseres. Basis ist reis mit saru (curry-sauce),manchmal chapati (fladfenbrot), ab und zu etwas gemuese in der reis gemischt,und musuru, was aehnlich zu joghurt / aludttej ist.Meist wird wasser getrunken, was auch fuer die einheimische leute gereinigt wird in der Aquaguard, was ein elektriches zeug ist,dass laut beschreibung all die bakterien toetet. Vielleicht ja,aber eher schon nicht, seitdem ich kein gekochtes / abgekuehltes wasser trinke, sondern wasser von auquagard, habe ich durchfall.Oh, erste kulturschock pur: WIE hier gegessen wird. Mit der hand naehmlich. Obwohl einer meinen buecher erwaehnt dass in indien traditionell mit der hand gegessen wird, habe ich es bis jetzt nicht geglaubt. Aber so ist es. Beim ersten abendessen in der hostel konnte ich kaum umschauen,so ekelhaft fand ich dass jeder mit der hand isst (eigentlich mit der rechten hand, weil der linke als ersatzt fuer toalettenpapier ist: in der rechten hand kommt ein wasserkrug, und mit der linken heisst es saubermachen...).Seitdem habe ich mich schon an diese art von essen gewoeht, und es ist auch wahr, dass ab und zu jemand ein (oder zwei) klienloeffel benutzt - zwei, weil auf keinen fall beruehrt der linken hand das essen, also wenn etwas auf dem kleinloeffel geschieben werden muss, nimmt man noch ein loeffel in der hand... Da kann ich es mir schon vorstellen, dass die jungs es auch ekelhaft finden, wenn ich manchmal mein linken hand benutze, um zb. ein chapati in stucken zu reissen.Aus der glas oder flasche zu trinken ist auch etwas spezielles, weil niemand mit dem mund das glas / die flasche beruehrt,die gaetrenke werden eher in dem mund gegossen. Keine ahnung, wieso.
Oh,und gestern hat einer der jungs mir gefragt, ob wir "in your home" niemals das essen mit dem hand beruehren??? Und dann habe ich mich schon irgendwie dumm gefuehlt, weil schon, zb. pizza, oder in der fast-food restaurants wird doch mit dem hand gegessen. Nicht? Dann wieso ist es so schwer zu verstehen dass es auch leute gibt, die faehig sind, reis mit currysauce mit der hand zu essen??? (ehrlich gesagt, nach ein paar tage finde ich es schon langsam elegant, wie jeder mit der hand so geschickt sein essen verspeisen kann...)
Durchfall:
Ganz eng mit dem essen verbunden ist das durchfall. Mir hat es genau 5 tage gedauert bis mein erstes durchfall... Obwohl es nich einfach durchfall ist, sondern durchfluss, die erste kohltabletten haben innerhalb von knapp 5 stunden mein ganzes verdauungssystem entdeckt...Am samstag war es noch ziemlich ok, sonntag ziemlich schlecht, und gestern den tiefpunkt. Gestern nachmittag und am abend habe ich jeweils ein glas ayurwedisches mittel getrunken, was aus zitrone, knoblauch, ingwer, kuemmel, salz und baking soda/szodabikarbona stand. Hoert sich super lekker an, nicht? Brrr....Aber ich bin nicht ganz sicher, ob es geholfen hat, weil in der nacht um 2:30 bin ich wegen ein unertraeglicher bauchschmerz aufgewacht, war 3mal aufs klo, bis ich endlich so um 5 zurueckschlafen konnte.... Wahrscheinlich hat mein abendessen auch nicht viel geholfen, weil obwohl ich es die kochfrauen gesagt habe, dass ich nur gekochtes reis essen moechte, hat Suren, mein direktor mir speziell ein sonst schon ganz gutschmeckendes essen zugerichtet: aus reis, cashew-noten, rosinen, paprika, zwiebel, etc. Gut und schmackhaft, aber keineswegs diaet... Besonders nicht, weil zum braten schon ein schoene maenge oel verwendet wurde...Heute endlich habe ich mein wunsch durchsetzen koennen, und habe nur reis und gekochte kartoffeln gekriegt, und ja, wieder schmackloses, aber sicheres gekochtes wasser...
Durchfall:
Ganz eng mit dem essen verbunden ist das durchfall. Mir hat es genau 5 tage gedauert bis mein erstes durchfall... Obwohl es nich einfach durchfall ist, sondern durchfluss, die erste kohltabletten haben innerhalb von knapp 5 stunden mein ganzes verdauungssystem entdeckt...Am samstag war es noch ziemlich ok, sonntag ziemlich schlecht, und gestern den tiefpunkt. Gestern nachmittag und am abend habe ich jeweils ein glas ayurwedisches mittel getrunken, was aus zitrone, knoblauch, ingwer, kuemmel, salz und baking soda/szodabikarbona stand. Hoert sich super lekker an, nicht? Brrr....Aber ich bin nicht ganz sicher, ob es geholfen hat, weil in der nacht um 2:30 bin ich wegen ein unertraeglicher bauchschmerz aufgewacht, war 3mal aufs klo, bis ich endlich so um 5 zurueckschlafen konnte.... Wahrscheinlich hat mein abendessen auch nicht viel geholfen, weil obwohl ich es die kochfrauen gesagt habe, dass ich nur gekochtes reis essen moechte, hat Suren, mein direktor mir speziell ein sonst schon ganz gutschmeckendes essen zugerichtet: aus reis, cashew-noten, rosinen, paprika, zwiebel, etc. Gut und schmackhaft, aber keineswegs diaet... Besonders nicht, weil zum braten schon ein schoene maenge oel verwendet wurde...Heute endlich habe ich mein wunsch durchsetzen koennen, und habe nur reis und gekochte kartoffeln gekriegt, und ja, wieder schmackloses, aber sicheres gekochtes wasser...
Schuhe:
Schuhe werden nur auf der strasse getragen, weder in der hostel noch in der schule. Klar, dass meine empfindliche sohlen damit ein bisschen problem haben, aber man gewoehnt sich schell, und ich muss zustehen, dass ohne schuhe das leben auch besser ist - besonders in der hitze, wenn mann schoen auf die kuehle steinboden umlaufen kann.Immerhin, bis jetzt habe ich es mir noch nicht zugetraut, barfuss aufs klo zu gehen....
Kleidung:
Fuer maenner ist es kein problem, t-shirts, kurze hose zu hause, hemd + lange hose in der schule /bem arbeit.Fuer frauen schon was komplizierter: neber sari ist auch tsuridar ganz beliebt,was ein knie-lange tunik (tunika) ist, aufgeschlitzt bis zum taille, dazu ein langes hose + schal. Eventuell tragen die maedchen auch lange hosen oder ganz lange roecke mit t-schirts, die aber immer ziemlich breit sind. Aber sowas sieht man eigentlich kaum.Am anfang bin ich auch immer in meine lange hosen rumgelaufen, aber am samstag habe ich es ausprobirert, einer meinen knie-langen roecke anzuziehen (natuerlich nur im hostel). Am anfangang haben mir die jungs schon mit etwas zweifel angeschaut, aber danach haben sie sich an meine "neue" kleidung gewoehnt. Aermellose tops werde ich aber noch nicht ausprobieren - ich gaube meine enge t-shirts gelten hier schon sowieso mehr als sexy....
Schule:
Fuer maenner ist es kein problem, t-shirts, kurze hose zu hause, hemd + lange hose in der schule /bem arbeit.Fuer frauen schon was komplizierter: neber sari ist auch tsuridar ganz beliebt,was ein knie-lange tunik (tunika) ist, aufgeschlitzt bis zum taille, dazu ein langes hose + schal. Eventuell tragen die maedchen auch lange hosen oder ganz lange roecke mit t-schirts, die aber immer ziemlich breit sind. Aber sowas sieht man eigentlich kaum.Am anfang bin ich auch immer in meine lange hosen rumgelaufen, aber am samstag habe ich es ausprobirert, einer meinen knie-langen roecke anzuziehen (natuerlich nur im hostel). Am anfangang haben mir die jungs schon mit etwas zweifel angeschaut, aber danach haben sie sich an meine "neue" kleidung gewoehnt. Aermellose tops werde ich aber noch nicht ausprobieren - ich gaube meine enge t-shirts gelten hier schon sowieso mehr als sexy....
Schule:
Die schule von aussen.
Na ja, mein arbeit ist immer noch nicht ganz klargestellt, ich werde am anfang mit die sinthetic phonics arbeiten. Das heisst, dass die aussprache jeder englisches buchstabe auf kannada (die lokale sprache) gelehrt wird. Zb. fuer B sagt man nich bii, wie es ueblich ist, sondern bae, wie es mann tatsaechlich ausspricht. Wie dass in der praxis funktioniert, weiss ich noch nicht, aber mann muss dazu auch wissen, dass die jungs hier nicht nur die sprache, sondern auch die lateiniche buchstaben lernen muessen. Daneben ist es auch obligatorisch, auf hindi zu lernen, was widerein anderes schrift benutzt, als kannada... Dann kann man es schon verstehen, dass man hier die kinder nich auch noch mit dem phonetische ABC lasten will. Mal sehen, wie diese sinthetic phonics in der praxis funktioniert.
Boss:
Ja, Suren ist schon ganz nett, bemueht sich um mein aufenthalt so bequem wie moeglich zu machen. Gestern hat er mir auch schon ein sim-card gekauft, aber mit dem aktivierung stimmt was nicht, wenn es endlich funktioniert, werde ich auch mein telefonnummer bekannt geben.Mit die kinder ist er super, am ende muss er - zusammen mit 2 maennliche hostel-angestellte - ein fater-ersatz fuer all diese jungs sein.
Tagesplan:
Mein liebling :)
Aufstehen so um 5:45, ab 6:45 bis 7:30 yoga, danach dusche und ewentuell noch ein bisschen schlaf, zusammen mit ein tee (eigentlich ist tee hier mit gewuerze und milch zusammengekocht,mit ein grosses haufen zucker - lecker,nur wieso muss alles mit so viel zucker zugerichtet werden???)Fruehstueck um ca. 9, abfahrt (per fahrrad oder bus) zur schule um 9:30 / 10:00. In der morgen sind die "normale" stunden, um 1:30 ist mittagessen,danach bis 4:30 hausaufgaben und spezielle stunden fuer die, die es brauchen (z.b. malen, logopedie, origami).Um 5 kommt - schon in der hostel - noch ein tee, danach spielen oder studieren - momentan sind die jaehrliche pruefungen, also eigentlich nur studieren....Abendessen um 8:30, schlafen gehen um 10:00 fuer die kleinen, und um 11:30 fuer die grossen. Wie mann mit so wenig schlaf zurechtkommen kann, weiss ich nicht...
Kannada lernen:
Die jungs sind ganz begeistert, wenn es dazu kommt, mich auf kannada zu lehren, bis jetzt kann ich bis 10 zaehlen, erhungern werde ich auch nicht, weil ich schon reis, curry, joghurt, wasser und gemuese auf kannada weiss, und auch, wie mann "ich habe hunger", "ich moechte fruehstueck/mittagessen/abendessen haben" sagen kann. Ich kenne die tagesnamen, kann mich auf kannada vorstellen (nanna hesaru Judit), also danke, mein kannada ist schon ziemlich gut. Achtung Peter, mal sehen, wer mehr kannada / ungarisch in diese 6 monaten lernt ;)
Also danke, bis jetzt geht es mir ganz gut, nur diese englische tastatur nervt mich....
Und noch paar photos:
Kecskemosas tuktukkal / Ziegewaschen mit tuktuk.
Nicht ganz schick, aber hier bin ich :))) (im hostel - hat einer der jungs gemacht, deshalb fehlt die haelfte der foto...)
Aussicht von mein hostel-zimmer.Und noch zwei raetsel am ende:
Was ist das:
Und:
It starts with a P and ends with an E, and has thousands of letters in it. Wat is that?
Wer den antwort weisst, bitter per comment / e-mail bis freitag. Der/die gewinner kriegt eine postkarte von mir :)
szombat, március 17, 2007
First impressions - hostel (kolesz)
A kollegium kivulrol / The hostel from outside
A szoba aggyal, asztallal, szunyoghaloval.My room with table, chair & mosquito-net.
A furdoszobam. Zuhanyrozsa van, csak nem latszik, csap viszont tenyleg nincs :)
Sweet bathroom. There is a shower (just not pictured), but there is definitely no wash-baisin....
First impressions - school
The rule is as follows: one day uniform (see pictures), one day "color" (=own) clothes.
A rendszer a kovetkezo: egyik nap egyenruha (ez van a gyerekeken a kepeken) masik nap pedig szines ruhak, vagyis a sajat ruhaik.
Lanyok is jarnak a suliba - Also girls attend the school.
Poocha (home altar) - haziszentely a vizsgak sikereert.
A rendszer a kovetkezo: egyik nap egyenruha (ez van a gyerekeken a kepeken) masik nap pedig szines ruhak, vagyis a sajat ruhaik.
Lanyok is jarnak a suliba - Also girls attend the school.
Poocha (home altar) - haziszentely a vizsgak sikereert.
First impressions - wedding
Az eskuvo Bangalore-ban / Wedding in Bangalore. Az ifju hazasok nyakaban viragfuzer van. Akivel a srac beszel, az meg a kedves mama.
The newlyweds are wearing a garland around their neck. The groom is chatting with dear mummy.
Keszulnek a lehelletfrissitok. A levelet is megeszik.Mouth-fresheners being prepared. The leave is also eaten.
péntek, március 16, 2007
Welcome to India
So, i've arrived. The flights were ok, except that Frankfurt airport has not invented chairs yet, and it's quite unpleasant to wait standing for 4 hours. But at least i had the chance to inform everyone on iwiw regarding my coming here.
In Bangalore (see map by January posts) it took my luggage about 1 hour after landing to arrive, so i already started to worry that it didn't make the transfer in Frankfurt. But it did, and so the next challenge was coming up: trying to identify Suren, the director of the school in the seemingly identical Indian masses. Luckily he prepared a little board with my name (what i of course did not see from the distance) - otherwise i would have easily passed by him as i was looking for someone about 160 high (the average height in India), but he is about 185.... Anyway, we've found eachother, and they already prepared an iced coffe for me, that really tasted good, but extremely sweet - obviously that's the way all the drinks are made here, with about 2 spoonful of sugar. Suren was coming for me with his cousin, also involved with the school (Samveda), his English was way more difficult to understand than Suren's.
That night we've spent at a guest house above a kindegarden, so in the morning the laughter of little kids was waking me up, otherwise the whole neighbourhood looked completely abandoned in the night, except for some dogs. The morning was already busyer, but luckily the next big road was quite far away, so i could sleep some more during the day - that day was anyway deducted for me taking a rest, and S. decided to only move on the next morning, so we had the whole day in Bangalore. I was reading, watching some tv, and chatting with the daughter of Surens's cousin. She (Racitha) is 18, just preparing for her Abitur/erettsegi, and she was really smart. And very interested and interesting. She was the first person telling me more about India, some of the habits, and she was so far the only one - apart from Suren - to completely understand my accent (this is a problem i guess i'll be struggeling with for a while - the Indian accent is quite difficult to understand (just like the Chinese, as all the ex-Bredans know) and at the same time Indians neither understand me). In the afternoon we went to the market with the parents of Rachita and Suren, and in the evening I was attending an Indian WEDDING :))) Quite an expreience for a first-day india traveller.... Although we've missed the wedding ceremony, and the wedding reception was already going on when we arrived. This cavalcade of colors, scents, smells, lights, people, wow.... Women walking around in sarees with bright colors and astonishing embroidery made of really expensive fabrics, lots of golden jewels.... The wedding was held in an open park-like square, flowers all around and white christmas-lights hanging everywhere. I was just standing there and tryed to take in everything. And then food was coming up - here i had some problem not knowing what is what - but luckily all the food was veg, meaning that there was no meat to be afraid of :))) this is my place ;)
Oh yes, and the numbers. There were about 800 people present at that time, but it turned out that such a wedding is a constant come and go, people hop in, hand over their presents and best wishes, and then leave, come back later to eat, then go again, some other come later, etc. So the newlyweds were standing on a stage since hours, receiving the presents one after the other. And never even touching eachother. That was really weird for me, but it was most likely also an "arranged wedding", where the groom/bride only saw eachother once or twice, hardly remembering eachothers names. Nowadays the system is already way more "democratic", so they have the right to say no, if they really believe that they coldn't live with the other - but they only have this chance once, and even then the parents can decide for the wedding. At the same time you can see happy - or at least caring - couples, like the parents of Rachita. (Yes, divorce is almost impossible, but is our society so much better? We really do have the possibility to find the one we want to live with, and still every second marriage ends with a divorce.... Here, at the school one of the teachers is getting married next months, I'll ask her how her wedding was set up.)
Yesterday our train was leaving at 6am, so i had to get up at 4:40. That is 10 past midnight at home..... The train was ok, similar to a second class train in Hungary commuting on a not-too-fancy destination. Like the trains to Miskolc, i.e. OK, here it was first class with air conditioning, but comfortable, and with enogh space for the legs. The ride took 5 hours to Davangere, there we've hopped in to a tuk-tuk (they call it here auto - picture coming up soon), and drove to my present home, the school hostel. The place was abandoned as all the students (except for two preparing for their 10th grade exams) were at school. My room is nice, although a bit spartan with a bed (including mosquito net), a chair and a table, next week i'll also get a cupboard. Oh, and the most important: an own bathroom (at the guest house in Bangalore my bathroom had windows facing the aisile, with semi-transparent fosted glass in face-height, and there was always someone walking outside - not the best for someone generally having problems with going to the toilet in foreing places. But at the hostel my bathroom is facing an empty field with some coco-palms. One thing is missing: a wash-baisin. Therefore i have a tap in ca. 1m height, this has to serve instead. So every time i'm brushing my teeth - means quite often - i'm getting wet up till my knees. But i'm sure my washing abilitites will improve soon ;)
The school
Yes, my working place for the upcoming months. Yesterday was quite disappointing, i was only coming to one class, and for the rest i was just talking with Suren, and dind't really find my place. In the evening at the hostel the boys were really welcoming, they were asking me all sorts of questions, and one of them started to teach me kannada, the language spoken here. Not to mention, kannada has also its own sript, slightly similar to hindi, but completely different from our latin letters....
This morning i was coming with tuktuk, and in the morning already joined an english class for beginners - they were just learning the letters (remember, the lating letters are just as difficult for them as ciryll) has been / would have been for us. Afterwards an already more advanced class followed, there i was playing assistant to the teacher, helping the children with pronunciation, and also correcting their work - they do a lot of self-study at school, and everyone is progressing in his/her own pace, they are even using different books, and the teacher is more coaching them than teaching. At first this might sound a bit weird, but the results speak for them. And also, when there are only 5-7 students in a class, you can pretty well teach them individually, give them their own excercies, etc. What i don't really know now, is how they are learning (i.e. counting, adding, etc. but latest in june i'll see - that's when the new semester starts).
Since lunch i've been sitting here, and now we just had a puucha, that is a little celebration at the home-altar, the offerings shall help the students at their exams on Monday. But no worries, Saturday is also a school-day, so there is still time for the preparation).
But my time for my preparation is getting less and less, as the saminar at the Mangalore University (coastal city not too far from Goa) will be held in 10 days, and i still don't have anything from my papers....
So let's get to work :)
In Bangalore (see map by January posts) it took my luggage about 1 hour after landing to arrive, so i already started to worry that it didn't make the transfer in Frankfurt. But it did, and so the next challenge was coming up: trying to identify Suren, the director of the school in the seemingly identical Indian masses. Luckily he prepared a little board with my name (what i of course did not see from the distance) - otherwise i would have easily passed by him as i was looking for someone about 160 high (the average height in India), but he is about 185.... Anyway, we've found eachother, and they already prepared an iced coffe for me, that really tasted good, but extremely sweet - obviously that's the way all the drinks are made here, with about 2 spoonful of sugar. Suren was coming for me with his cousin, also involved with the school (Samveda), his English was way more difficult to understand than Suren's.
That night we've spent at a guest house above a kindegarden, so in the morning the laughter of little kids was waking me up, otherwise the whole neighbourhood looked completely abandoned in the night, except for some dogs. The morning was already busyer, but luckily the next big road was quite far away, so i could sleep some more during the day - that day was anyway deducted for me taking a rest, and S. decided to only move on the next morning, so we had the whole day in Bangalore. I was reading, watching some tv, and chatting with the daughter of Surens's cousin. She (Racitha) is 18, just preparing for her Abitur/erettsegi, and she was really smart. And very interested and interesting. She was the first person telling me more about India, some of the habits, and she was so far the only one - apart from Suren - to completely understand my accent (this is a problem i guess i'll be struggeling with for a while - the Indian accent is quite difficult to understand (just like the Chinese, as all the ex-Bredans know) and at the same time Indians neither understand me). In the afternoon we went to the market with the parents of Rachita and Suren, and in the evening I was attending an Indian WEDDING :))) Quite an expreience for a first-day india traveller.... Although we've missed the wedding ceremony, and the wedding reception was already going on when we arrived. This cavalcade of colors, scents, smells, lights, people, wow.... Women walking around in sarees with bright colors and astonishing embroidery made of really expensive fabrics, lots of golden jewels.... The wedding was held in an open park-like square, flowers all around and white christmas-lights hanging everywhere. I was just standing there and tryed to take in everything. And then food was coming up - here i had some problem not knowing what is what - but luckily all the food was veg, meaning that there was no meat to be afraid of :))) this is my place ;)
Oh yes, and the numbers. There were about 800 people present at that time, but it turned out that such a wedding is a constant come and go, people hop in, hand over their presents and best wishes, and then leave, come back later to eat, then go again, some other come later, etc. So the newlyweds were standing on a stage since hours, receiving the presents one after the other. And never even touching eachother. That was really weird for me, but it was most likely also an "arranged wedding", where the groom/bride only saw eachother once or twice, hardly remembering eachothers names. Nowadays the system is already way more "democratic", so they have the right to say no, if they really believe that they coldn't live with the other - but they only have this chance once, and even then the parents can decide for the wedding. At the same time you can see happy - or at least caring - couples, like the parents of Rachita. (Yes, divorce is almost impossible, but is our society so much better? We really do have the possibility to find the one we want to live with, and still every second marriage ends with a divorce.... Here, at the school one of the teachers is getting married next months, I'll ask her how her wedding was set up.)
Yesterday our train was leaving at 6am, so i had to get up at 4:40. That is 10 past midnight at home..... The train was ok, similar to a second class train in Hungary commuting on a not-too-fancy destination. Like the trains to Miskolc, i.e. OK, here it was first class with air conditioning, but comfortable, and with enogh space for the legs. The ride took 5 hours to Davangere, there we've hopped in to a tuk-tuk (they call it here auto - picture coming up soon), and drove to my present home, the school hostel. The place was abandoned as all the students (except for two preparing for their 10th grade exams) were at school. My room is nice, although a bit spartan with a bed (including mosquito net), a chair and a table, next week i'll also get a cupboard. Oh, and the most important: an own bathroom (at the guest house in Bangalore my bathroom had windows facing the aisile, with semi-transparent fosted glass in face-height, and there was always someone walking outside - not the best for someone generally having problems with going to the toilet in foreing places. But at the hostel my bathroom is facing an empty field with some coco-palms. One thing is missing: a wash-baisin. Therefore i have a tap in ca. 1m height, this has to serve instead. So every time i'm brushing my teeth - means quite often - i'm getting wet up till my knees. But i'm sure my washing abilitites will improve soon ;)
The school
Yes, my working place for the upcoming months. Yesterday was quite disappointing, i was only coming to one class, and for the rest i was just talking with Suren, and dind't really find my place. In the evening at the hostel the boys were really welcoming, they were asking me all sorts of questions, and one of them started to teach me kannada, the language spoken here. Not to mention, kannada has also its own sript, slightly similar to hindi, but completely different from our latin letters....
This morning i was coming with tuktuk, and in the morning already joined an english class for beginners - they were just learning the letters (remember, the lating letters are just as difficult for them as ciryll) has been / would have been for us. Afterwards an already more advanced class followed, there i was playing assistant to the teacher, helping the children with pronunciation, and also correcting their work - they do a lot of self-study at school, and everyone is progressing in his/her own pace, they are even using different books, and the teacher is more coaching them than teaching. At first this might sound a bit weird, but the results speak for them. And also, when there are only 5-7 students in a class, you can pretty well teach them individually, give them their own excercies, etc. What i don't really know now, is how they are learning (i.e. counting, adding, etc. but latest in june i'll see - that's when the new semester starts).
Since lunch i've been sitting here, and now we just had a puucha, that is a little celebration at the home-altar, the offerings shall help the students at their exams on Monday. But no worries, Saturday is also a school-day, so there is still time for the preparation).
But my time for my preparation is getting less and less, as the saminar at the Mangalore University (coastal city not too far from Goa) will be held in 10 days, and i still don't have anything from my papers....
So let's get to work :)
csütörtök, március 08, 2007
Fogszabi 2
Ja, és tegnap voltam fogszabályozódni is - utolsó alkalommal most a fél év előtt. A dolgo igen szerencsésen alakult, mert kiderült, hogy a fogorvos alaposan szilánkosra törte a bokáját, és tegnap volt az első nap, hogy dolgozott....
A megerősítés, amit beígért, abból állt, hogy a felső fogsorra a körbemenő ív körül alulról-felülről fűzött még egy-egy vékonyabb fémszálat, vagyis most minden tappancsot körbeölel egy sor kis szálacska - ettől a felső fogsor már a stabilizálódás folyamatát kezdi, míg az alsó egyelőre még alakul, ott csak új, erősebb ívet kaptam, meg az ívek vége nem csak kiáll, hanem hosszabb és vissza van hajtva, hogy semmiképpen se tudjon se kicsúszni, se oldalirányban elmászni. Lényeg a lényeg, hogy most sokkal többnek néz ki a számban lévő anyag, de legalább úgy fog maradni. Remélem. Ugyanis közölte az orvos (miután kaptam egy fél fogszabályzónyi felszerelést), hogy azért keressek egy jónak tűnő fogorvost odakint, hogy ha valami gáz lenne (pl. leválna az egyik tappancs) akkor legyen kihez rohanni. És sok szerencsét kívánt, hogy minden rendben menjen - a fogszabival. Hát, köszi :)))
(akartam ide képet is tenni, de csak olyan csúnya fogszabályzós képeket találtam, hogy inkább nem riogatnálak titeket)
A megerősítés, amit beígért, abból állt, hogy a felső fogsorra a körbemenő ív körül alulról-felülről fűzött még egy-egy vékonyabb fémszálat, vagyis most minden tappancsot körbeölel egy sor kis szálacska - ettől a felső fogsor már a stabilizálódás folyamatát kezdi, míg az alsó egyelőre még alakul, ott csak új, erősebb ívet kaptam, meg az ívek vége nem csak kiáll, hanem hosszabb és vissza van hajtva, hogy semmiképpen se tudjon se kicsúszni, se oldalirányban elmászni. Lényeg a lényeg, hogy most sokkal többnek néz ki a számban lévő anyag, de legalább úgy fog maradni. Remélem. Ugyanis közölte az orvos (miután kaptam egy fél fogszabályzónyi felszerelést), hogy azért keressek egy jónak tűnő fogorvost odakint, hogy ha valami gáz lenne (pl. leválna az egyik tappancs) akkor legyen kihez rohanni. És sok szerencsét kívánt, hogy minden rendben menjen - a fogszabival. Hát, köszi :)))
(akartam ide képet is tenni, de csak olyan csúnya fogszabályzós képeket találtam, hogy inkább nem riogatnálak titeket)
Amikor a rendszer kiakad
Nos, az úgy volt, hogy ma reggel megkaptam a vízumot, íme ->>>
És nem volt vele semmi gond, és én annyira örültem :)))
Folytatásként egyenesen be is mentem az otp-be megkötni a biztosítást, mert eddig azt nem mertem, hátha mégse kapom meg a vízumot (tényleg kellőképpen aggódtam, hogy esetleg mégse leszek nekik szimpatikus). Ott előadtam a kínomat, hogy akkor nekem kellene egy biztosítás, menni 175 nap, lenni 30 év alatt (ez a kettő együtt=50% kedvezmény), célország vagyon Európán kívül (ez meg +50%). Na, már eleve itt kicsit kiakadt a rendszer, mert először nem sikerült a kedvezményt beixelni, kaptam helyette 10% kártyabirtokosi kedvezményt, így a vége 92e ft lett volna.... De aztán lement ez szépen :) Közben még bedobtam, hogy én majd szeretnék búvárkodni is közben (ami = 100% felár), de nem tudom még pontosan, hogy mikor. Na, itt eldobta az ügyfélszolgálatos a tollat, hogy erre biza ő nem fog tudni válaszolni. Megkérdezte a fiókvezetőt, ő sem. Végül felhívták a központot, aki meg felhívta a biztosító legtetejét, és végül így, egy olyan egy órányi telefonálgatás után az alábbi ajánlatot kaptam (azt ugye még tudni kell, hogy az elutazást követően nem köthetek az otp-nél biztosítást, mert különben csak simán interneten is megköthettem volna): két hétre (indulás utáni 2 hét) kifizetem a búvárkodás miatti emelt díjat, utána meg a sima díjat végig, és majd e-mailben kell jelentkeznem, amikor búvárkodni támad lehetőségem. Ez mind szép és jó, de egy kicsit rosszul állok a biztosítókhoz (pl. VF emlékezetkieséses síelése után, amikor nekem kellett harcolni azért, hogy a biztosító küldjön egy igazolást arról a kórháznak, hogy a beteg biztosított, és minden felmerülő költséget fedeznek, mert különben nem látják el. Miközben meg a biztosító azt mondta, hogy nem küld, mert akkor nagyon magas lesz a számla. Én ezt értem, de amikor előttem van egy barátom frissen emlékezetkiesve, akkor azért kicsit agresszívabb az ember, hogy jó lenne már inkább a röntgenben látni, nem a folyosón tiblábolni, és közben már ezredszerre kérdezi meg, hogy miért is vagyunk mi egy kórházban, és neki elege van, és haza akar menni, amíg a biztosító mégsem akar biztosítani). Szóval végül én is beszéltem egy nagyon okos nővel, és közöltem, hogy nagyon kedves ez az ajánlat, csak az a bökkenő, hogy a búvárkodás tényleg veszélyes sport. Ez azt jelenti, hogy a dekompressziós kamrát 10milla alatt be sem kapcsolják. És egy ilyen esetben igen csúnyán érne az a hír, ha kiderülne az, hogy mivel az emelt díjat az első 2 hétre fiztettem, a pl. április végi búvárkodásom már nem biztosított. Szóval szeretném írásban látni ezt az ajánlatot. (Eközben a két bankos nő bőszen bólogatott, valahogy így: tökös csaj ez :)))). Na, ma délután végül megérkezett az e-mail, úgyhogy holnap megyek újrakötni a biztosítást (mert az alapbiztosítást már megkötöttem, fene se tudja, hogy mi lesz - legfeljebb nem búvárkodok - alapon).
És itt még nem ért véget a mai nap: megkértem E-t, hogy nézze át az adóbevallásomat, tavaly is kaptam vissza 30e ft-ot, azóta sem tudom honnan és miből, idén meg egy csúnya, nagyon-nagy szám jött ki nekem. Amit E-nek sikerült a negyedére lefaragni (így is - ugyan éppen csak - de 6számjegyű....). De ezzel már elleszek, és holnap mentem volna leadni a bevallást, de persze az egész ország területén egyetlen apeh sincs, ami pénteken is rendelne.... szóval majd hétfőn, ami azért necces, mert akkor adom le a tb-fizetésről is a papírt.....
Ja, meg még egy van: írt egy srác, hogy esetleg ő is szívesen jönne pont ahhoz a szervezethez, ahová megyek, és infókat kért. Azért engem kicsit megnyugtatna, ha lenne rajtam kívül más "idegen" is a suliban.....
szerda, március 07, 2007
Kezdeti nehézségek
Na, amilyen flottul eddig minden ment, az utóbbi három nap nem a sikeresség mintája volt.
Az egész kezdődött azzal, hogy hétfőn, egyenesen a síelés után elvonultam az indiai nagykövetségre leadni a vízumigénylésemet. Mindent szépen kitöltöttem, felragasztottam a képeimet meg kivártam a soromat, aztán a követségi mindenes elé járultam. Ő meg csak annyit kérdezett, hogy hol van a bankszámla-kivonatom meg a repjegyfoglalásom. Khm. Otthon, a gépemen. Mert hogy ezek is kellettek volna. Nagyszerű. Szerencsére segítőkész volt, és mondta, hogy ha gondolom, akkor faxon is elküldhetem nekik a hiányzó dokumentumokat. Arról már nem szólt a fáma, hogy vajon a honlapjukon miért nem szerepel, hogy ezek is kellenek, meg hogy amikor még extra felhívtam őket, hogy mi kell, akkor miért csak az útlevelet, két fényképet meg a szükséges pénzt emlegették??? Persze talán csak annyira szórakozottak voltak, mint a nő volt, aki lendületből visszaadta az útlevelemet, és nekem kellett rákérdezni, hogy vajon nem lesz-e szükségük rá, amikor a vízumot megadják?
Mindegy, egy faxot még meg tudok ereszteni, úgyhogy szépen hazavolnultam, persze az otp internetbankja már megint szerencsétlenkedett, de sikerült végül kinyomtatnom két oldalt - mert egyiken van az "aktív" számlaegyenleg, a másikon meg a befektetési jegyben őrzött vagyonkám, ezzel a kettővel együtt sikerült a szükséges 30 USD/nap (173 napot leszek kint....) összeget felmutatnom...
Másnap elmentem a magánnyudgíjpénztárba (továbbiakban mnypt), hogy leadjam annak a szerződésnek a másolatát, amit a "normális" nyudíjpénztárral kötöttünk arról, hogy a nyugdíjamat addig is fizetem, amíg nem leszek itt. Persze itt is kiderült, hogy nem nekem kellett volna menni, hanem anyának, mert hivatalosan ő fizeti nekem a járulékokat. De szerencsére itt is lehet majd faxon küldeni a papírokat. Most már csak egy fénymásolda kellett, ahol a szükséges papírokat be tudom szkennelni. Egy kopigenerált találtam, ahol nem átallottak 60 ft/oldal áron szkennelni. Miközben 18-ért nyomtatnak..... Nem baj, papírok megvannak, anyának elment emilben, aztán éjszaka még elfaxolta az egészet az mnypt-nek. Hurrá.
A következő lépés ma reggel a bankkártyám átvétele volt, amit már több mint egy hónapja megrendeltem, de eddig még nem jött meg az értesítés, hogy elkészült. Már elkezdtem aggódni, hogy nincs is kész (vagy nem is sikerült a megrendelés, mert egy nagyon aranyos, de két hete az ersténél dolgozó srácot fogtam ki, amikor a kártyát rendeltem, és a dolog persze nem volt olyan egyszerű, mert nem lehet ám csak úgy hamarabbi dátummal megrendelni a kártyát - az enyém pont a nyáron járt volna le, és csak az erstés számlámhoz van dombornyomott kártya - hanem az automatikus kártyamegújítást le kell mondani, majd egy újat kell csináltatni. Mindeközben ki kellett találni a telebank kódomat is + módosítottam a limitet is a kártyámon. Na, ezek után nme csodálkoztam volna, ha a srác valahol elveszti a fonalat, és nem nyomja meg a "megrendelés"-nél az entert.) De megnyomta, és a kártya is kész volt, csak a levél veszett el valahol + nem abban a bankfiókban volt a kártya, ahová kértem, hanem egy szomszédosban, de nem is vaj, mert így vettem még egy bookaah/vagy tiittoo zoknit + egy nagyon szuper sportcipőt, ami sötétbarna pirossal, és felvettem, és annyira megtetszett, hogy már le sem vettem (most is abban ülök itthon ;)). Mindezek után még a zenelejátszó izének is vettem egy nagyon szuper kis tokot (nyakba akasztható + egy kis karabiner is van rajta) meg egy nagyon lapos övtáskát, amit ruha alá is fel lehet venni (ugyanis money belt-et csak egyetlen helyen találtam, 2700 ft-ért - ugyan samsonite volt, de akkor is.....).
Már csak pár kisebb lakatot kell vennem, és már mehetek is :)
Ja, elkezdtem a csomagolást is, eddig nagyon büszke vagyok magamra, van nálam 4 szoknya, 3 nadrág, egy térdgatya meg egy tornagatya (ugyanis kiderült, a gyerekek minden nap fél6-kor kelnek, és utána 6tól 7ig van egy óra jóga, amire én is be szeretnék csatlakozni), 7 póló, 4 3/4-es ujjú ing (hogy normálisan is ki tudjak nézni), 3 papucs meg két cipő (ezek össztömege kb. egy kiló). A 3 testápolót meg sikerült egyre redukálni, meg lesz még nálam egy tubus after sun, bár ugye csak a nyakam kaphat egy kis napsütést, a többi részemet nemigen fogja napocska érni....
A végén még bele fogok férni a 20 kilóba???? :)))
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