hétfő, május 01, 2023

Day 2: Labruge - Povoa de Varzim

Die Nacht war furchtbar. Ich war sehr froh, dass wir überhaupt ein Bett bekommen haben, aber zu 14t in ein Zimmer (an sich eine Garage mit Rollo-wände) zu schlafen, und mit einer Mitpilgerin aus dem Nebenzimmer, die durch unser Zimmer zum Bad zum speiben gegangen ist, 3-mal in der Nacht, plus andere, die geschnarcht haben, war dann doch zu viel.

Die ersten waren schon ab ca 5 Uhr munter, wir haben um 7 gefrühstückt und um 8 schon unterwegs. Es war zugezogen, kalt, windig, alles feucht, ungut. 



Aber die Tagesetappe mit 20 km verkraftbar. Und bevor wir lange hätten überlegen können, waren wir bereits knapp vor Povoa, und es war erst 13 Uhr, check-in im Unterkunft aber erst ab 14 Uhr. So haben wir uns am (sehr sehr) windigen Strand gemütlich gemacht, ich habe sofort eine Runde geschlafen, das war herrlich. (und mit einem Sonnenbrand am Bauch als Ergebnis).







Hier war die albergo ein Stockwerk von einem schönen Stadthaus, mit 4-Bettzimmern, ausgestattete Küche, sauber, sehr freundlich. Und da wir schon so früh dort waren, haben wir ein mini-stadtspaziergang gemacht, sind danach zum Feier des doppelten Geburtstages noch gut essen gegangen, haben zwei Flaschen Wein getrunken und durchaus angeheitert um 11 schlafen gegangen.
war ein gelungener Tag. Fotos nicht öffentlich:) 


1 megjegyzés:

Anya írta...

Micsoda szálkásan izmos lábak, Judit! Most igazán hasznát veheted. -:)