hétfő, május 01, 2023

Day 3: Povoa de Varzim - Marinhas

 Halbwegs gut ausgeschlafen, dann selber noch ein ausgiebiges Frühstück im albergo gemacht, haben wir es geschafft als allerletzten das Hostel zu verlassen - das war bereits fast halb 10. es war schon warm, aber noch nicht heiß, und wir waren guter Dinge.



Und so schön der Weg auch war, es hat sich gezogen - der Unterschied zwischen 20 und 24 km ist sehr groß. Die Füße waren zum Schluss bei uns allen drei vollkommen kaputt, Zsófi hat besonders gelitten, es hat weh getan nur zuzuschauen wie sie gehatscht ist.

Dann noch eine Pause hier, eine kürzere dort, zum Schluss war es fast schon 5, wie wir um die Ecke zur albergo hin gebogen sind. Die kirchenglocken haben tatsächlich geleutet, und ich war soo froh. 
Nicht lange, das Haus war voll. Der Rezeptionist hat uns ein anderes Haus empfohlen, das war satte 550m entfernt - diese Distanz war schon wirklich mit unser letzten Reserve zurückgelegt. 

Aber zumindest gab es hier nicht nur ein Bett, sondern ein ganzes Apartment -wir 3 + noch eine russische Frau, die gleichzeitig mit uns angekommen ist. Von der Preis her nicht so schlimm,  20 EUR, dabei Waschmaschine und eigene Küche. Also gab es am Abend packerlsuppe und packerlpaella, und 2 Maschinen Wäsche. Ich hoffe nur, dass das alles noch trocknen wird, die Nächte sind besonders feucht.




Nach dem Essen haben wir ca 2 Stunden lang noch unser Plan besprochen und versucht kürzere Tage zu machen, aber die albergo sind wirklich schwierig, teilweise gibt es 10km lang gar nichts - auch auf buchungsplattformen nicht. Auf jeden Fall haben wir für übermorgen vorgebucht, für morgen sollte es nicht notwendig sein.

Jetzt schlafen.


Nincsenek megjegyzések: