vasárnap, május 07, 2023

Day 9: Pontevedra - Caldas de Reis

An sich nichts besonderes, meine Batterien sind heute leer gelaufen, bin grantig und müde, werde jetzt schlafen. Morgen dann mehr. Aber alles gut und gesund. 


Dritter Anlauf: inzwischen habe ich diesen Eintrag bis zur Hälfte geschrieben, ist dann irgendwo verschwunden.

Also: 8 Stunden Schlaf ist gut, das Leben danach viel schöner. Zurück nach Pontevedra. In der früh haben wir uns wieder einmal Zeit gelassen, nicht von ungefähr ist es, dass wir gerne die privado Unterkünfte nehmen, dort muss man - im Gegensatz zu den öffentlichen albergue - normalerweise erst später auschecken. In unser Fall heute: checkout bis 12. so war ich um 9 noch beim Bäcker frisches Brot holen, dann noch Kaffee gekocht, gegessen, usw. Um 11:20 waren wir schon unterwegs:) 

Und trafen prompt auf ein Muttertags-Frauenlauf. Es waren gefühlt alle Frauen aus dem Ort dabei.


 Wir haben sie angefeuert, sie uns, es war sehr empowering. Vom Gefühl her ungefähr so:

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(sorry, aber bei 19 Leser muss ich auf Copyright achten)

Der Camino ging mehr oder weniger durch die selbe Strecke, wo wir gestern aber mit Marti schon unterwegs waren. Schön, auch beim zweiten mal.

Danach eine recht nette, waldige Strecke. es war nur recht warm, und dort, wo wir essen wollten, war gerade voll mit Familien die zur Muttertag die MutterMütter ausgeführt hatten, und sie haben einfach verweigert uns was zum Essen zu geben. Aber auch unser Wasser hat gut 20 min gebraucht. 





Dann gut 3/4 Stunde später noch ein pop-up Garagen-Bar, wo nur süßes oder Würstchen zum auswahl standen. Dort haben wir eine Torte gegessen, aber was brauchbares wäre gut gewesen. 
Auf jeden Fall war ich schon sehr sehr erschöpft, wie wir knapp nach 19 Uhr endlich angekommen sind. In der Stadt voll Party überall, und ich wollte nur was essen und schlafen. Das Essen war dann nicht so einfach, nachdem das kleine Cafe unmittelbar unter dem Hostel um 19:30 zugesperrt hat. so habe ich zwei Portionen Pommes um 10€ gekauft, wir hatten noch etwas Käse und paar Tomaten mit, Marti war die Heldin des Tages und hat drei Flaschen Wasser und Chips geholt, und Zsófi hat eine Tafel Schokolade gespendet.
Natürlich ist mir eine der beiden Pommes umgefallen, und die Hälfte am Küchentisch gelandet, die Flasche Wasser war so stark unter Druck, dass sie mich voll angespritzt hat, aber das sind die Kleinigkeiten. 

Ich war als erste im Bett und habe trotz Straßenfest unter unser Fenster geschlafen, wie ein Baby. Morgen wird es besser werden.




1 megjegyzés:

Anya írta...

Aludjatok jól! Zsófinak nem segítene egy csere bakancs? Vagy az nem esik útba? Igaz, egy új lábbeli mindig veszélyes. A Te lábad? És Márti?